Dschingis Khan und seine Erben
Organisiert in Zusammenarbeit mit den Nationalmuseen der Mongolei
In der Ausstellung „Dschingis Khan und seine Erben“ wird der geschichtsträchtigen Einigung der mongolischen Stämme unter Dschingis Khan vor 800 Jahren gedacht. In den riesigen Gebieten Inner- und Ostasiens, deren zentrale Territorien die Geographie heute Mongolei nennt, vermochten reiternomadische Gemeinschaften über Jahrtausende hin immer wieder mächtige Reiche aufzubauen. Das Imperium Dschingis Khans und seiner Nachfolger stellt den machtpolitischen Höhepunkt innerhalb dieser langen Tradition nomadischer Staatsgründungen im eurasischen Steppengürtel dar. Die Ausstellung stellt das mongolische Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht vor, und beschreibt zugleich auch die vorangegangenen Traditionen und Nachwirkungen der Mongolenherrschaft bis in die heutige Zeit. |
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© Nationalmuseen der Mongolei
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